TEL: 040 / 87 50 44 69MAIL: info@fortschritte-hamburg.de
Datum | Beginn | Ende | Dauer | Raum |
24. Nov 2025 | 09:00 | 15:00 |
Die Diagnostik von Traumafolgestörungen ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer ausdifferenzierter geworden.
Im ICD 11 gibt es nun die Diagnose der Komplexen Posttraumatische Belastungsstörung, die die amerikanische Psychiaterin Judith Herman bereits vor 30 Jahren als Abgrenzung zur Posttraumatischen Belastungsstörung vorgeschlagen hatte.
Diese Erkrankung ist wiederum nicht leicht von der Borderline-Persönlichkeitsstörung abzugrenzen. Und was ist mit den Dissoziativen Störungen?
Werden diese nicht zu oft übersehen?
In dieser Fortbildung wird ein Überblick über die Diagnostik von Traumafolgestörungen gegeben mit besonderem Schwerpunkt auf den Dissoziativen Störungen.
Genaue Diagnostik ist wichtig, denn der Sinn von Diagnosen liegt darin, die eigentliche Problematik z uverstehen, das auf der Diagnose abgestimmte und passende therapeutische Vorgehen zu finden und gemeinsam mit der:dem Klient:in einen heilsamen therapeutischen Weg zu gestalten.
Eigene Fälle können gern eingebracht werden!
Den Teilnehmer*innen wird ein Skript ausgehändigt und weiterführende Literatur vorgestellt und empfohlen.
Der Workshop beinhaltet:
Zielgruppe
Psychologische und ärztliche Psychotherapeut:innen, Heilpraktiker:innen für Psychotherapie und andere therapeutische Fachkräfte
Live-Webinar
Technische Voraussetzungen: PC, Laptop, Tablet oder notfalls Smartphone mit Mikro- und Kamerafunktion.
Zeitnah zu der Fortbildung erhalten die Teilnehmer*innen eine E-Mail mit den Informationen zum Ablauf und zu den technischen Fragen.